Über mich

Als Apothekerin kenne ich mich gut mit Wirkungen und Nebenwirkungen von Schmerzmedikamenten aus. Das pharmazeutische Wissen und meine 15-jährige Berufserfahrung in der Apotheke zeigen mir, wie oft Patienten die verordneten Analgetika nach einer gewissen Einnahmezeit nicht mehr vertragen.
Diese Erfahrung hat mich veranlasst, nach neuen Wegen in der Schmerztherapie zu suchen.

Ich bin auf die REPULS-Lichttherapie gestoßen nach einer  komplizierten Schulter OP meines Vaters, der die Schmerzmedikamente (NSAR) nicht vertragen hat. Massive Magenschmerzen und erhebliche Blutdruckschwankungen führten dazu, dass er seine Schmerzmedikamente nicht mehr einnehmen konnte. Eine Opiat-Therapie kam für ihn nicht in Frage.
Die  8-wöchige  Anwendung mit "repuls-4", zweimal täglich bis zu 20 Minuten, verhalfen ihm zu einem Durchbruch.  Nach 9 Monaten Schmerzen und Unbeweglichkeit stellte sich endlich der Erfolg ein! 
Mein Vater war nun schmerzfrei und nach sehr langer Krankschreibung wieder arbeitsfähig. 
Dies hat mich bewogen, mich mit der Schmerztherapie mit kaltem Rotlicht intensiv zu beschäftigen. Die positiven Erfahrungen und Rückmeldungen der Anwender von "repuls-4"  haben mich überzeugt und dazu gebracht, dass ich diese Geräte den Schmerzpatienten empfehle, die nach neuen Wegen in der  Schmerztherapie suchen.